Sie sollten Ihr Pelletlager gut pflegen, um Ihr Pellet-Heizsystem stets in gutem Zustand zu halten.
Dies zahlt sich aus,um die beste Leistung Ihres Heizsystems zu erzielen.
Um die Lebensdauer Ihres Pellettlagers zu erhalten, ist es notwendig, regelmäßig fachmännisch eine Pelletlagerreinigung durchführen zu lassen. In Holzpellets ist immer ein geringer Anteil an Feinstaub vorhanden, der sich an den Bunkerwänden und in den Schrägen des Bodens absetzt. Zudem können sich in den Austragungssystemen verklumpte Staubpartikel ansammeln, was im schlimmsten Fall zu einem Komplettausfall der gesamten Anlage führen kann. Ein sehr guter Zeitpunkt für eine Pelletlagerreinigung ist es immer vor einer Neubefüllung. So bleibt ausreichend Zeit, um den Lagerraum gründlich zu reinigen und eventuelle Schäden an den Wandoberflächen und/oder Schrägböden auszubessern bevor die neue Lieferung eintrifft. Nimmt der Staubanteil zu, steigt die Gefahr, dass es zu Verbrennungsproblemen an der Anlage kommt. Eine Statistik des DEPV (Deutscher Energie und Pelletverband) zeigt, dass über 45% aller Heizungsstörungen auf Staubanteile in den Pellets zurückzuführen sind.
Um die Lebensdauer Ihres Pellettlagers zu erhalten, ist es notwendig, regelmäßig fachmännisch eine Pelletlagerreinigung durchführen zu lassen. In Holzpellets ist immer ein geringer Anteil an Feinstaub vorhanden, der sich an den Bunkerwänden und in den Schrägen des Bodens absetzt. Zudem können sich in den Austragungssystemen verklumpte Staubpartikel ansammeln, was im schlimmsten Fall zu einem Komplettausfall der gesamten Anlage führen kann. Ein sehr guter Zeitpunkt für eine Pelletlagerreinigung ist es immer vor einer Neubefüllung. So bleibt ausreichend Zeit, um den Lagerraum gründlich zu reinigen und eventuelle Schäden an den Wandoberflächen und/oder Schrägböden auszubessern bevor die neue Lieferung eintrifft. Nimmt der Staubanteil zu, steigt die Gefahr, dass es zu Verbrennungsproblemen an der Anlage kommt. Eine Statistik des DEPV (Deutscher Energie und Pelletverband) zeigt, dass über 45% aller Heizungsstörungen auf Staubanteile in den Pellets zurückzuführen sind.
Weitere Informationen zur Pelletlagerreinigung
Pellets setzen CO und CO2 frei und Sauerstoff wird bei chemischen Oxidationsprozessen und mikrobiologischen Prozessen verbraucht. CO und CO2 sind geruchlose Giftstoffe und können auch schon bei geringen Mengen tödlich sein. Niedrige Sauerstoffkonzentrationen können
beim Betreten eines geschlossenen Pelletlagers ohne ausreichende Belüftung zum Ersticken des Personals führen. In den letzten Jahren ist es im Zusammenhang mit Holzpelletlagerungen sowohl in großen Silos und Containerbehälter, aber auch in relativ kleinen Pelletlagern in Privathaushalten zu mehreren Todesfällen gekommen. Ein geschlossenes Pelletlager (—> Bunker) sollte daher nie betreten werden, bevor dieser vorher nicht ausreichend mit Frischluft belüftet wurde. CO und CO2 sind schwerer als Luft und sammeln sich bei höheren Konzentrationen am Boden des Speichers. Außerdem enthalten Pellets verschiedene flüchtige organische Verbindungen (VOCs) z.B. Terpene und Terpenoide, Ester, Ether und Aldehyde. Viele dieser VOCs können aus dem Holz verdunsten und in einigen Fällen können sich Konzentrationen anreichern, die ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko darstellen können.
Beim Umgang mit Pellets können erhebliche Staubmengen freigesetzt werden. Besonders trockene Pellet Partikel haben oft eine geringe Dichte und einen hohen Luftwiderstandsbeiwert und lassen sich leicht dispergieren. Staubpartikel in der Luft stellen eine große Gefahr für jeden dar, der mit ihnen in Kontakt kommt – das Hauptrisiko entsteht durch Inhalation. Staub kann unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber die wichtigsten Auswirkungen befinden sich auf der Lunge und den Atemwegen. Das Einatmen von übermäßigen Staubpartikel kann zu Reizungen der Lunge, der Nase und der Atemwege führen. Es kann bei dauerhafter Exposition allergische Reaktionen und schwere Krankheiten wie Krebs auslösen. Außerdem kann Staub die Augen reizen und verursacht Säure und Konjunktivitis.
Das zweite große Risiko im Zusammenhang mit Pelletstaub ist die Staubexplosionsgefahr. Staub hat eine sehr große Oberfläche im Verhältnis zu seiner Masse. Staub ist außerdem viel leichter entzündlich als Schüttgut. Je nach Art der Biomasse, sowie Größe und Form der Partikel, können explosive Suspensionen bei unterschiedlichen Massen-Sauerstoff-Verhältnissen gebildet werden. Diese explosiven Gemische können durch elektrostatische Entladungen, Reibung oder heiße Oberflächen entzündet werden und somit zu tödlichen Unfällen führen. Es gibt strenge Vorschriften, um Unfälle mit Staubexplosionen zu vermeiden.
Pellets sind ein Naturprodukt und somit ein potenzieller Rohstoff für verschiedene Arten von Mikroorganismen, wie beispielsweise Pilze und Bakterien. Das Risiko des mikrobiologischen Zerfalls der Pellets hängt von den Eigenschaften der Pellets ab, d. h. Größe und Zusammensetzung, Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur. Die Hauptursache für Fäulnis sind Pilzinfektionen. Diese werden allgemein als Schimmel bezeichnet. Pilze produzieren Giftstoffe, wenn sie auf Pellets wachsen und können als Staub in die Luft abgegeben werden. In der Luft können Pilzsporen und Toxine Reizungen und allergische Reaktionen entlang der Atemwege verursachen. Das Einatmen und der direkte Kontakt dieser Schimmelsporen sind dringlich zu vermeiden. Um Schimmelbildung vorzubeugen, empfehlen wir eine regelmäßige Reinigung Ihres Bunkers.
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300+
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Wie sind für Sie da im Umkreis von 300+ km zu Neuwied
360
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100+
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Wie liefern Ihnen Brennstoff im Umkreis von 100 km zu Neuwied