Mit einem Erdtank lagern Sie Ihre Pellets nicht nur außerhalb des Hauses, sondern auch unterirdisch.
Haben Sie keinen ausreichenden oder geeigneten Platz für ein Pelletlager im Haus und möchten Sie auch keinen Tank im Garten aufstellen, so ist die unterirdische Pelletlagerung in Form eines Erdtanks eine gute und platzsparende Alternative. Im Prinzip funktioniert ein unterirdischer Pelletspeicher wie ein gewöhnliches Pelletlager. Die Pellets werden im Speicher vorrätig gehalten und bei Betrieb der Pelletheizung automatisch zum Kessel befördert. Dies geschieht bei dieser Art der Pelletlagerung meist über ein pneumatisches Saugsystem, umgangssprachlich auch „Maulwurf“ genannt. Die Entnahme wird entweder am oberen Ende des Pelletspeichers oder am unteren Ende vorgenommen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Holzpellets unbedingt gegen Feuchtigkeit und eindringendes Wasser geschützt werden müssen, da sie sonst Gefahr laufen die Feuchtigkeit aufzunehmen und zu verklumpen. Das Material der Wandung Ihres Erdtanks muss also eine absolute Wasserdichtheit garantieren.Ein unterirdischer Pellet Erdtank hat neben der Platzersparnis noch einen weiteren großen Vorteil: Innerhalb des Hauses kann keine Staubbelastung auftreten und auch die Brandgefahr reduziert sich drastisch. Als nachteilig könnte sich eine schwerere Zugänglichkeit erweisen, welche die Reinigung oder eventuelle Reparaturen erschweren kann. Speziell für Erdbunker, die unterirdisch angelegt wurden, sind besondere Sicherheitsmaßnahmen für die Betretung erforderlich – wie etwa die Messung vom CO-Gehalt und die Anwesenheit einer zweiten Fachkraft.
Bitte beachten Sie, dass die Voraussetzung für einen störungsfreien und sicheren Heizungsbetrieb die regelmäßige komplette Entleerung und die Erdtankreinigung ist, unabhängig von Hersteller und Bauform. Pelletlager sollten mindestens alle zwei Jahre vollständig entleert werden, große Lager mit mehrmaliger unterjähriger Befüllung noch öfter. Durch unsere jahrelange Erfahrung in der Erdtankreinigung sind Sie mit uns auf der sicheren Seite. Rufen Sie uns an – wir beantworten Ihnen gerne alle offenen Fragen.
Haben Sie keinen ausreichenden oder geeigneten Platz für ein Pelletlager im Haus und möchten Sie auch keinen Tank im Garten aufstellen, so ist die unterirdische Pelletlagerung in Form eines Erdtanks eine gute und platzsparende Alternative. Im Prinzip funktioniert ein unterirdischer Pelletspeicher wie ein gewöhnliches Pelletlager. Die Pellets werden im Speicher vorrätig gehalten und bei Betrieb der Pelletheizung automatisch zum Kessel befördert. Dies geschieht bei dieser Art der Pelletlagerung meist über ein pneumatisches Saugsystem, umgangssprachlich auch „Maulwurf“ genannt. Die Entnahme wird entweder am oberen Ende des Pelletspeichers oder am unteren Ende vorgenommen.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Holzpellets unbedingt gegen Feuchtigkeit und eindringendes Wasser geschützt werden müssen, da sie sonst Gefahr laufen die Feuchtigkeit aufzunehmen und zu verklumpen. Das Material der Wandung Ihres Erdtanks muss also eine absolute Wasserdichtheit garantieren.Ein unterirdischer Pellet Erdtank hat neben der Platzersparnis noch einen weiteren großen Vorteil: Innerhalb des Hauses kann keine Staubbelastung auftreten und auch die Brandgefahr reduziert sich drastisch. Als nachteilig könnte sich eine schwerere Zugänglichkeit erweisen, welche die Reinigung oder eventuelle Reparaturen erschweren kann. Speziell für Erdbunker, die unterirdisch angelegt wurden, sind besondere Sicherheitsmaßnahmen für die Betretung erforderlich – wie etwa die Messung vom CO-Gehalt und die Anwesenheit einer zweiten Fachkraft.
Bitte beachten Sie, dass die Voraussetzung für einen störungsfreien und sicheren Heizungsbetrieb die regelmäßige komplette Entleerung und die Erdtankreinigung ist, unabhängig von Hersteller und Bauform. Pelletlager sollten mindestens alle zwei Jahre vollständig entleert werden, große Lager mit mehrmaliger unterjähriger Befüllung noch öfter. Durch unsere jahrelange Erfahrung in der Erdtankreinigung sind Sie mit uns auf der sicheren Seite. Rufen Sie uns an – wir beantworten Ihnen gerne alle offenen Fragen.
Weitere Informationen zum Reinigungsprozess
Pellets setzen CO und CO2 frei und Sauerstoff wird bei chemischen Oxidationsprozessen und mikrobiologischen Prozessen verbraucht. CO und CO2 sind geruchlose Giftstoffe und können auch schon bei geringen Mengen tödlich sein. Niedrige Sauerstoffkonzentrationen können
beim Betreten eines geschlossenen Pelletlagers ohne ausreichende Belüftung zum Ersticken des Personals führen. In den letzten Jahren ist es im Zusammenhang mit Holzpelletlagerungen sowohl in großen Silos und Containerbehälter, aber auch in relativ kleinen Pelletlagern in Privathaushalten zu mehreren Todesfällen gekommen. Ein geschlossenes Pelletlager (—> Bunker) sollte daher nie betreten werden, bevor dieser vorher nicht ausreichend mit Frischluft belüftet wurde. CO und CO2 sind schwerer als Luft und sammeln sich bei höheren Konzentrationen am Boden des Speichers. Außerdem enthalten Pellets verschiedene flüchtige organische Verbindungen (VOCs) z.B. Terpene und Terpenoide, Ester, Ether und Aldehyde. Viele dieser VOCs können aus dem Holz verdunsten und in einigen Fällen können sich Konzentrationen anreichern, die ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko darstellen können.
Beim Umgang mit Pellets können erhebliche Staubmengen freigesetzt werden. Besonders trockene Pellet Partikel haben oft eine geringe Dichte und einen hohen Luftwiderstandsbeiwert und lassen sich leicht dispergieren. Staubpartikel in der Luft stellen eine große Gefahr für jeden dar, der mit ihnen in Kontakt kommt – das Hauptrisiko entsteht durch Inhalation. Staub kann unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber die wichtigsten Auswirkungen befinden sich auf der Lunge und den Atemwegen. Das Einatmen von übermäßigen Staubpartikel kann zu Reizungen der Lunge, der Nase und der Atemwege führen. Es kann bei dauerhafter Exposition allergische Reaktionen und schwere Krankheiten wie Krebs auslösen. Außerdem kann Staub die Augen reizen und verursacht Säure und Konjunktivitis.
Das zweite große Risiko im Zusammenhang mit Pelletstaub ist die Staubexplosionsgefahr. Staub hat eine sehr große Oberfläche im Verhältnis zu seiner Masse. Staub ist außerdem viel leichter entzündlich als Schüttgut. Je nach Art der Biomasse, sowie Größe und Form der Partikel, können explosive Suspensionen bei unterschiedlichen Massen-Sauerstoff-Verhältnissen gebildet werden. Diese explosiven Gemische können durch elektrostatische Entladungen, Reibung oder heiße Oberflächen entzündet werden und somit zu tödlichen Unfällen führen. Es gibt strenge Vorschriften, um Unfälle mit Staubexplosionen zu vermeiden.
Pellets sind ein Naturprodukt und somit ein potenzieller Rohstoff für verschiedene Arten von Mikroorganismen, wie beispielsweise Pilze und Bakterien. Das Risiko des mikrobiologischen Zerfalls der Pellets hängt von den Eigenschaften der Pellets ab, d. h. Größe und Zusammensetzung, Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur. Die Hauptursache für Fäulnis sind Pilzinfektionen. Diese werden allgemein als Schimmel bezeichnet. Pilze produzieren Giftstoffe, wenn sie auf Pellets wachsen und können als Staub in die Luft abgegeben werden. In der Luft können Pilzsporen und Toxine Reizungen und allergische Reaktionen entlang der Atemwege verursachen. Das Einatmen und der direkte Kontakt dieser Schimmelsporen sind dringlich zu vermeiden. Um Schimmelbildung vorzubeugen, empfehlen wir eine regelmäßige Reinigung Ihres Bunkers.
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Für weitere Informationen zur Reinigung wählen Sie bitte aus den untenstehenden Optionen.
300+
km Radius Einzugsgebiet
Wie sind für Sie da im Umkreis von 300+ km zu Neuwied
360
Tage im Jahr für Sie im Einsatz
360 Tage für Sie im Einsatz inkl. Notdienstnummer bei Notfällen.
100+
km Radius zur Pelletlieferung
Wie liefern Ihnen Brennstoff im Umkreis von 100 km zu Neuwied