Sacksilos dienen der Lagerung von Pellets und sind die unkompliziertere Alternative zu einem Pelletlager-Raum.
Sacksilos werden einfach im Raum aufgestellt und so kann der vorhandene Platz ohne größere Baumaßnahmen genutzt werden. Das Sacksilo besteht aus einem Stofftank, der sich unkompliziert in einen Rahmen aus Metall oder Holz einhängen lässt. Die Größe können Besitzer über die Füllmenge beeinflussen. Je voller der Lagerbehälter ist, umso stärker bläht sich das Gewebe auf. Für die Aufstellung ist ein statisch belastbarer, ausreichend großer und vor allen Dingen trockener Raum erforderlich. Steht das Pelletsilo draußen, muss es unbedingt mit einer Einhausung vor Unwetter geschützt werden. Sollten Sie eine erhöhte Menge an Holzstaub im Fördersystem und/oder dem Silo bemerken, empfehlen wir Ihnen, unverzüglich eine professionelle Siloreinigung vornehmen zu lassen. Dies ist wichtig, um den reibungslosen Betrieb der Heizungsanlage zu garantieren und um Schäden vorzubeugen. Durch die Reibung beim Einblasen der Pellets und bei der Lagerung bildet sich mit der Zeit Abrieb und Holzstaub. Die Pellets im unteren Bereich eines Sacksilos enthalten besonders viel Staub – logisch, denn der Staub rieselt nach unten. Hier gelangt er in das Fördersystem und wird durch das Gewicht der darauf liegenden Pellets stark verdichtet, was problematisch werden kann. Staub- und Feinanteil hemmt die Verbrennung, erzeugt Ruß und Schlacke und führt zu Störungen an Pelletöfen oder Pelletkessel. Der Holzstaub erhöht sich außerdem ohne vollständige Entleerung mit jeder Lieferung. Vorsorglich sollte man daher vor jeder zweiten Befüllung eine Siloreinigung durchführen.
Sacksilos werden einfach im Raum aufgestellt und so kann der vorhandene Platz ohne größere Baumaßnahmen genutzt werden. Das Sacksilo besteht aus einem Stofftank, der sich unkompliziert in einen Rahmen aus Metall oder Holz einhängen lässt. Die Größe können Besitzer über die Füllmenge beeinflussen. Je voller der Lagerbehälter ist, umso stärker bläht sich das Gewebe auf. Für die Aufstellung ist ein statisch belastbarer, ausreichend großer und vor allen Dingen trockener Raum erforderlich. Steht das Pelletsilo draußen, muss es unbedingt mit einer Einhausung vor Unwetter geschützt werden. Sollten Sie eine erhöhte Menge an Holzstaub im Fördersystem und/oder dem Silo bemerken, empfehlen wir Ihnen, unverzüglich eine professionelle Siloreinigung vornehmen zu lassen. Dies ist wichtig, um den reibungslosen Betrieb der Heizungsanlage zu garantieren und um Schäden vorzubeugen. Durch die Reibung beim Einblasen der Pellets und bei der Lagerung bildet sich mit der Zeit Abrieb und Holzstaub. Die Pellets im unteren Bereich eines Sacksilos enthalten besonders viel Staub – logisch, denn der Staub rieselt nach unten. Hier gelangt er in das Fördersystem und wird durch das Gewicht der darauf liegenden Pellets stark verdichtet, was problematisch werden kann. Staub- und Feinanteil hemmt die Verbrennung, erzeugt Ruß und Schlacke und führt zu Störungen an Pelletöfen oder Pelletkessel. Der Holzstaub erhöht sich außerdem ohne vollständige Entleerung mit jeder Lieferung. Vorsorglich sollte man daher vor jeder zweiten Befüllung eine Siloreinigung durchführen.
Weitere Informationen zum Reinigungsprozess
Pellets setzen CO und CO2 frei und Sauerstoff wird bei chemischen Oxidationsprozessen und mikrobiologischen Prozessen verbraucht. CO und CO2 sind geruchlose Giftstoffe und können auch schon bei geringen Mengen tödlich sein. Niedrige Sauerstoffkonzentrationen können
beim Betreten eines geschlossenen Pelletlagers ohne ausreichende Belüftung zum Ersticken des Personals führen. In den letzten Jahren ist es im Zusammenhang mit Holzpelletlagerungen sowohl in großen Silos und Containerbehälter, aber auch in relativ kleinen Pelletlagern in Privathaushalten zu mehreren Todesfällen gekommen. Ein geschlossenes Pelletlager (—> Bunker) sollte daher nie betreten werden, bevor dieser vorher nicht ausreichend mit Frischluft belüftet wurde. CO und CO2 sind schwerer als Luft und sammeln sich bei höheren Konzentrationen am Boden des Speichers. Außerdem enthalten Pellets verschiedene flüchtige organische Verbindungen (VOCs) z.B. Terpene und Terpenoide, Ester, Ether und Aldehyde. Viele dieser VOCs können aus dem Holz verdunsten und in einigen Fällen können sich Konzentrationen anreichern, die ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko darstellen können.
Beim Umgang mit Pellets können erhebliche Staubmengen freigesetzt werden. Besonders trockene Pellet Partikel haben oft eine geringe Dichte und einen hohen Luftwiderstandsbeiwert und lassen sich leicht dispergieren. Staubpartikel in der Luft stellen eine große Gefahr für jeden dar, der mit ihnen in Kontakt kommt – das Hauptrisiko entsteht durch Inhalation. Staub kann unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, aber die wichtigsten Auswirkungen befinden sich auf der Lunge und den Atemwegen. Das Einatmen von übermäßigen Staubpartikel kann zu Reizungen der Lunge, der Nase und der Atemwege führen. Es kann bei dauerhafter Exposition allergische Reaktionen und schwere Krankheiten wie Krebs auslösen. Außerdem kann Staub die Augen reizen und verursacht Säure und Konjunktivitis.
Das zweite große Risiko im Zusammenhang mit Pelletstaub ist die Staubexplosionsgefahr. Staub hat eine sehr große Oberfläche im Verhältnis zu seiner Masse. Staub ist außerdem viel leichter entzündlich als Schüttgut. Je nach Art der Biomasse, sowie Größe und Form der Partikel, können explosive Suspensionen bei unterschiedlichen Massen-Sauerstoff-Verhältnissen gebildet werden. Diese explosiven Gemische können durch elektrostatische Entladungen, Reibung oder heiße Oberflächen entzündet werden und somit zu tödlichen Unfällen führen. Es gibt strenge Vorschriften, um Unfälle mit Staubexplosionen zu vermeiden.
Pellets sind ein Naturprodukt und somit ein potenzieller Rohstoff für verschiedene Arten von Mikroorganismen, wie beispielsweise Pilze und Bakterien. Das Risiko des mikrobiologischen Zerfalls der Pellets hängt von den Eigenschaften der Pellets ab, d. h. Größe und Zusammensetzung, Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur. Die Hauptursache für Fäulnis sind Pilzinfektionen. Diese werden allgemein als Schimmel bezeichnet. Pilze produzieren Giftstoffe, wenn sie auf Pellets wachsen und können als Staub in die Luft abgegeben werden. In der Luft können Pilzsporen und Toxine Reizungen und allergische Reaktionen entlang der Atemwege verursachen. Das Einatmen und der direkte Kontakt dieser Schimmelsporen sind dringlich zu vermeiden. Um Schimmelbildung vorzubeugen, empfehlen wir eine regelmäßige Reinigung Ihres Bunkers.
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